Team- und Organisationsentwicklung

„Agility“

 

Teams, wie auch Organisationen, sind lebendige Systeme. Sie funktionieren dann am besten und reibungslosesten, wenn jedes Teammitglied seine klare Rolle und seinen guten Platz in diesem System hat. Klare Team-Regeln sowie eine möglichst unmissverständliche und „anti-dramatische“ Kommunikation wirken sich positiv auf die Team-Performance aus, ebenso wie ein gemeinsamer Purpose und ein grundlegendes Verständnis für die Beweggründe von Kollegen oder anderen Abteilungen.

Die Tatsache, dass sich diese lebendigen Systeme „Team“ und „Organisation“ sowie auch ihr Umfeld, ihre Rahmenbedingungen und Aufgaben mit immer höherer Frequenz ständig verändern, hat zum Ansatz der „agilen Teams“ bzw. der „agilen Organisationen“ geführt.

Um auf Veränderungen rascher und effizienter reagieren zu können, wird den Mitarbeitern in agilen Organisationen ein hohes Maß an Freiheit und Selbstorganisation zugestanden. Im Gegenzug wird von ihnen Engagement und Eigenverantwortung erwartet, wie auch eine positive Haltung gegenüber Veränderung.

Die systemische Organisationstheorie geht davon aus, dass das Verhalten von Menschen durch Anweisungen und Appelle nicht wirklich verändert werden kann. Auch extrinsische Motivation wirkt häufig sogar kontraproduktiv. Der einzig nachhaltig zielführende Weg ist, Teams bzw Organisationen und ihre Mitglieder dazu anzuregen, sich selbstreflektierend zu entwickeln und so zu einem positiven Umgang mit dem Thema Veränderung und Agilität zu finden, der letztendlich intrinsisch motiviert und angstbefreit ist.

Eine neue Haltung zu entwickeln, sowohl als Induviduum als auch in der Zusammenarbeit als Team, ist somit ein unabdingbarer Prozess im Zuge der agilen Organisationsentwicklung.

 

In einem persönlichen Gespräch kann ich mir ein Bild von Ihrer spezifischen Situation und Ihrem Bedarf machen. Darauf aufbauend gestalte ich gerne ein maßgeschneidertes,  individuelles Angebot.

Ich freue mich, von Ihnen zu hören!